Kleider machen nicht nur Leute, sondern auch Karrieren. So war es schon immer und so wird es immer sein. Deshalb ist es sehr wichtig für jeden Anlass die richtige Kleiderwahl zu treffen, um immer seriös und glaubwürdig zu gelten. Dabei gilt aber nicht immer die Regel, je eleganter, desto besser. Viele tappen in die Falle und erscheinen overdressed zu einem Termin.
Das klassische Businessoutfit
Das beginnt schon im Alltag am Arbeitsplatz. Das klassische Businessoutfit besteht aus Anzug und Krawatte. Dabei sollte vor allem an warmen Tagen Wert auf Qualität gelegt werden, um nicht ins Schwitzen zu kommen und damit sich keine Schweißflecke auf der Kleidung bilden. Farblich gilt: Je höher die Position, desto dunkler der Anzug.
Wenn es mal lockerer sein soll
Als Alternative bietet sich auch der sogenannte smart casual bzw. sportlich-elegante Stil an. Dabei handelt es sich um ein legeres Outfit, was bedeutet, dass der Mann die Krawatte bei seinem Anzug weglassen kann. Eine weitere Variante wäre die einfach casual wear, was für elegante Freizeitbekleidung steht. Man kombiniert hier zum Beispiel ein Poloshirt mit einem Jackett und einer Hose. An wärmeren Tagen kann das Jackett auch weggelassen werden, stattdessen ist es modisch, den Pullover lässig über der Schulter zu tragen. Möglich wären auch eine saubere Jeans oder Anzüge
Dresscode „Dunkler Anzug“
Als Alternative bietet sich auch der sogenannte smart casual bzw. sportlich-elegante Stil an. Dabei handelt es sich um ein legeres Outfit, was bedeutet, dass der Mann die Krawatte bei seinem Anzug weglassen kann. Eine weitere Variante wäre die einfach casual wear, was für elegante Freizeitbekleidung steht. Man kombiniert hier zum Beispiel ein Poloshirt mit einem Jackett und einer Hose. An wärmeren Tagen kann das Jackett auch weggelassen werden, stattdessen ist es modisch, den Pullover lässig über der Schulter zu tragen. Möglich wären auch eine saubere Jeans oder Anzüge aus Leinenstoff.
Bei wichtigen Meetings oder Beratungen gilt häufig der Dresscode „Dunkler Anzug“. Hier trägt man einen schwarzen Anzug mit Doppelmanschetten und Manschettenknöpfen in Kombination mit einem einfarbigen Hemd. Dazu kommen elegante schwarze Schuhe.
Der Smoking – Der kleine Bruder des Frack
Für ein mögliches Geschäftsessen ist der Smoking eine angebrachte Bekleidung. Diesen schwarzen Anzug trägt man nicht vor 18 Uhr und kombiniert ihn mit einer Fliege und einer Weste, dem sogenannten Kummerbund. Dort wird immer der unterste Knopf offengelassen. Das zugehörige Sakko wird beim Essen grundsätzlich nicht abgelegt. Der Smoking ist als weniger festliche Variante aus dem Frack hervorgegangen.
Der Frack – Nicht vor 18 Uhr
Der Frack wird ausschließlich zu sehr festlichen Anlässen getragen. Er wird dementsprechend ausschließlich nach 18 Uhr getragen, ist üblicherweise schwarz und wird mit weißer Weste und weißer Fliege verbunden. Dazu kommen schwarze seidene Kniestrümpfe und schwarze Lackschuhe ohne Schnürung. Ein Gürtel in der Hose ist verboten. Eine Ausnahme dieses Dresscodes ist das Tragen eines Fracks als Berufskleidung. Kellner oder Saaldiener tragen also schwarze Weste und schwarze Fliege, um eine Verwechslung zu vermeiden.
Farbliche Akzente setzen
Generell sind farbliche Akzente heute nicht mehr komplett aus dem Knigge wegzudenken. Eine mehrfarbige Krawatte oder ein gestreiftes Hemd stechen heraus, ohne aus dem Rahmen zu fallen. Dabei sollte man trotzdem beachten, kein braun im Business-Look zu tragen und nie mehr als zwei Muster zu kombinieren. Trotz der modischen Veränderungen sollte die Bekleidung weiterhin schlicht und klassisch sein, vor allem in klassisch konservativen Berufszweigen und bei Abendveranstaltungen. Deshalb gilt noch immer die
Devise: Weniger ist mehr.